Dr. Guenther Dobrauz-Saldapenna is the author, co-author and editor of 12 books so far.

Circular Economy

Stämpfli Verlag

Circular Economy

Cradle to Cradle

Guenther Dobrauz, Nicolas Huras

Every leaf that falls from the tree becomes part of a new circle. In non-human ecosystems, everything is reused or repurposed. The natural world is the perfect circular system. Why is the same not true for humankind? Most of the things we posses will ultimately not be used for a long period of time. The current take-make-waste approach is a given fact of the present economy that we have perfected since the industrial revolution. The editors Guenther Dobrauz-Saldapenna and Nicolas Huras believe that we urgently need to change our ways of producing, consuming and living. It is time to seriously consider circular economy as an alternative model. The book brings together thinkers and innovators from academia as well as business who share their idea.

Tafeln

Dike Verlag

Tafeln zum Finanzmarktrecht

FINMAG/FinfraG

Guenther Dobrauz, Corsin Derungs

Das Finanzmarktaufsichts- und Finanzmarktinfrastrukturgesetz sind Bestandteile des Schweizer Finanzmarktrechts, welches jüngst eine neue Architektur erhalten hat. Der Systematik des FINMAG und FinfraG folgend enthalten die Tafeln einen aktuellen Leitfaden durch die verschiedenen Gesetze, Verordnungen und Prozesse, um im täglichen Gebrauch den Weg durch die rechtlichen und regulatorischen Vorgaben in die praxisbezogene Arbeit zu finden.

Dike Verlag

Tafeln zum Finanzmarktrecht

FIDLEG/FINIG/KAG

Guenther Dobrauz, Corsin Derungs

Das Finanzdienstleistungs-, Finanzinstituts- und Kollektivanlagengesetz sind Bestandteile des Schweizer Finanzmarktrechts, welches jüngst eine neue Architektur erhalten hat. Der Systematik des FIDLEG, FINIG und KAG folgend enthalten die Tafeln einen aktuellen Leitfaden durch die verschiedenen Gesetze, Verordnungen, Rundschreiben, Vorgaben der Selbstregulierung und Prozesse, um im täglichen Gebrauch den Weg durch die rechtlichen und regulatorischen Vorgaben in die praxisbezogene Arbeit zu finden.

Dike Verlag

Tafeln zum Finanzmarktrecht

Geldwäschereigesetz (GwG)

Guenther Dobrauz, Corsin Derungs

Für das Finanzzentrum Schweiz haben vertrauenswürdige gesetzliche Rahmenbedingungen grosse Bedeutung. In Reaktion auf neue Modelle der Geldwäscherei wird die Geldwäschereiregulierung stetig weiterentwickelt. Die Publikation enthält für die Teilnehmer des Wirtschaftskreislaufs einen Leitfaden durch die verschiedenen relevanten Gesetze, Verordnungen, Rundschreiben, Selbstregulierungsvorgaben und Prozesse. Die Tafeln stellen sowohl einen Einstieg in die Geldwäschereiregulierung als auch ein Nachschlagewerk und Hilfsmittel im Unternehmensalltag dar.

Staempfli Verlag

New Suits

Appetite for Disruption in the Legal World.

“Time to Leave Law-Law Land ... and Head Back Into the Jungle”

Fueled by advancing technology, new business models, and altered client expectations, the legal industry faces unprecedented change across its entire value chain. Unfortunately, many legal professionals fear the technology train and the convergence of other fields with law. They see legaltech, AI, and bots like “lions and tigers and bears oh my.” We (the curators and authors of this book) see opportunity. Although the future may require us to put on “new suits”—it represents an enormous opportunity for lawyers to reinvent ourselves for our own and our clients’ benefit. Filled with chapters written by experts in the intersection of law, innovation, and technology, this book provides a global perspective on the diverse legal service delivery ecosystem that will be our future. It provides chapter upon chapter (reason upon reason) explaining why lawyers can and should increase their appetite for disruption in the legal world. So welcome to the jungle and enjoy the ride as we attempt to collaboratively map the uncharted waters of the future legal realm and simultaneously inspire a new future in law.

Dike Verlag

Rechtshandbuch Digitale
Finanzdienstleistungen

FinTechs, Mobile Payment,
Crowd-Funding

Guenther Dobrauz, Ulf Klebeck

Neue Finanztechnologie-Unternehmen (sog. FinTechs), aber auch bankenfremde IT-Unternehmen wie Google oder Apple, drängen mit innovativen (Online-) Dienstleistungen auf den Finanzmarkt und geben traditionellen Geschäftsbereichen und -modellen völlig neue Impulse. Entwicklungen wie Social Banking, Mobile Payment, Personal Finance Management, Bitcoin, Blockchain, Robo-Advice, ICO - Initial Coin Offering oder auch Crowdfunding stehen hierfür ebenso beispielhaft wie digitale Wertpapierdienstleistungen und Anlageberatung. Ausgewiesene Experten führende Praktiker, Vertreter von Finanzmarktaufsichtsbehörden sowie Akademiker geben mit dem vorliegenden Handbuch einen Gesamtüberblick über dieses neue Feld, seine Bedeutung, seine aktuellen (noch rudimentären) und zukünftigen rechtlichen Rahmenbedingungen und seine strategische Bedeutsamkeit.

Helbing & Lichtenhahn | C.H. BECK | Manz

Investmentrecht

Handbuch zum Investmentrecht in
Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg und Liechtenstein

Guenther Dobrauz / Ulf Klebeck / Thomas A. Jesch

Das Werk beinhaltet eine grundlegende und vergleichende Erläuterungdes Investmentrechts der D/A/CH-Länder, Luxemburg undLiechtenstein sowie eine Gesetzessammlung (inkl. aller relevanteneuroparechtlichen Normen).

Es handelt sich um die erste umfassendeDarstellung des Kapitalanlagerechts im gesamten deutschsprachigenRaum. Diese soll die im Kern die folgende Frage beantworten: Wo siedele ich welche Fondsvehikel am sinnvollsten an?
Das Buch liefert einen fundierten Überblick über die einschlägigenVorschriften des Kapitalanlagerechts und deckt über die europarechtlicheSchnittstelle die gesamte D/A/CH-Region plus Luxemburg/Liechtenstein ab, sodass ein Vergleich über die verschiedenenAssetklassen hinweg möglich ist.

Dike Verlag

Liechtensteinisches Investmentrecht

Eine systematische Einführung

Guenther Dobrauz, Sabine Igel

Dem Fürstentum Liechtenstein ist es innert weniger Jahrzehnte gelungen, durch Bereitstellung von auf die Bedürfnisse seines Marktes massgeschneiderte Lösungen
und engagiertes Zusammenwirken seiner Leistungsträger einen hochspezialisierten Finanzplatz auszubilden. Auch im Anlagefondsbereich konnte sich das Land als serviceorientierter Boutique-Standort mit hochinnovativer Werkbank etablieren.

Rückenwind erhielt das Fürstentum dabei durch seinen für Kontinentaleuropa einzigartigen Erbschatz an Gesellschaftsformen, welcher neben den klassischen Vehikeln auch angelsächsische Strukturen und eigenschöpferische Lösungen umfasst und so die Grundlage für differenzierte Fondslösungen bildet. Liechtenstein kommt zudem durch seine Mitgliedschaft im Europäischen Wirtschaftsraum und die gleichzeitige Verbindung mit der Schweiz durch Zoll- und Währungsverträge eine einzigartige Sonderstellung als Scharnier zwischen den beiden Wirtschaftsräumen zu, welche das Wachstum weiter befeuert.

Mit dem UCITS-Gesetz und dem AIFM-Gesetz wurde in den letzten Jahren die ursprünglich vom Investmentunternehmensgesetz abgedeckte liechtensteinische Regulierung des Kollektivanlagenbereichs nach europäischen Vorgaben weiter ausdifferenziert und ein umfassendes Investmentrecht geschaffen, welches im vorliegenden Buch praxisorientiert dargestellt wird.

Dike Verlag

Tafeln zum Schweizer
Kollektivanlagenrecht

Eine praktische Einführung

Guenther Dobrauz, Corsin Derungs

Das Asset Management ist eine tragende Säule des Schweizer Finanzplatzes. Im Gefolge der jüngsten Finanzkrise änderte ein regelrechter regulatorischer Tsunami weltweit die Spielregeln dieser Branche. In Reflexion dieser Entwicklung brachte auch in der Schweiz die Teilrevision des Kollektivanlagengesetzes (KAG) zahlreiche und weitreichende Änderungen des massgeblichen Rechtsrahmens. Das vorliegende Buch bietet anhand von 43 Tafeln und weiterführenden Erläuterungen eine praxisorientierte, systematische Darstellung. Das Werk richtet sich nicht nur an Juristen, Fondsspezialisten und Anleger, sondern generell an alle Leser, welche sich einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen der kollektiven Kapitalanlagen in der Schweiz verschaffen wollen.

Wissenschaftlicher Verlag Verlag

Uptake Revisited

An Investigation into the Success & Failure factors for Innovative Products in International Markets

Guenther Dobrauz

Building on the seminal book 'Making Money out of Technology' (2003, Vienna, Austria; Linde Verlag) and the Technology Bridge™ model for high technology venture capital investment selection Uptake Revisted introduces a framework in which the market cycle is modelled as the development of five interlinked S-curves of 'achievement over time'. These are: existing market development, value creation linked to new products, technological development of these new products, customer satisfaction and new product sales. Uptake Revisted then shows that successful innovation introduction is only probable during three distinct and different 'Windows of Opportunity' at certain points in this cycle. The first of these is initial product introduction, the second entry to mass markets and the third the onset of laggard markets when companies must restructure and initiate new activities to maintain value. Uptake Revisted concludes that successful market uptake can be predicted using a set of five option selection principles, which question ownership, commercial advantage to customers, positive potential buyers, returns, and deal structures and highlights that all of these preconditions for success are testable prior to investment, and must be satisfied if a project or investment is to be successful.

Making Money Book

Linde Verlag

Making Money out of Technology

Best Practice in Technology Exploitation from Academic Sources

Guenther Dobrauz, Richard John Artley, Ralph R. Strasser, Gerhard E. Plasonig.

The valorization of technologies from universities has rarely been done well, at least in Europe, because although universities have produced a variety of potentially valuable technologies, they have often been either ignored or poorly commercialized. Exploitation through licensing of technology appears viable, but even the most successful U.S. organizations in doing so admit that the results achieved are moderate compared to the much larger, evident, but as yet untapped potential.